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Kopfknacker

~ breaking my head...

Tag Archives: lernen

Wahrheit, Schuld, Bedeutung, Schizophrenie, Sinn, Lernen – was haben diese Begriffe gemeinsam

02 Sonntag Nov 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Philosophical

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erwartungen, intelligenz, konstruktivismus, konzepte, lernen, regeln, wahrheit, wissen

Warum gibt es diese Konzepte überhaupt? Sind sie etwas Reales? Gibt es Wahrheit? Gibt es Schuld ? Oder sind das Erfindungen?

Die Begriffe sind vom Inhalt her aus völlig unterschiedlichen Bereichen.
Aber sie haben eines gemeinsam: Ohne Kontext sind sie nicht denkbar.

Es sind verschiedene Kontexte: innere, persönliche, soziale Kontexte. Die Grundlage ist bei allen dieselbe: Gebildet werden die Konzepte aus Regeln, die wir einmal akzeptiert haben und denen wir vertrauen. Im Folgenden hangle ich mich von rein inneren Begriffen wie „Wahrheit“1 bis zu sozialen Begriffen wie „Schuld“2, um Kontext und Regeln genauer zu beleuchten und den Zusammenhang herauszustellen. Mal sehen wohin die Reise dann noch geht.

Wahrheit

Von der Wahrheit meint man, dass es eine Einzige geben muss. Entweder ist etwas wahr oder falsch. Punkt. Ob es diese einzige objektive Wahrheit gibt, sei mal dahingestellt – wenn ja, dann wissen wir nie, ob wir sie schon erreicht haben, denn wir können unsere Wahrnehmung oder Annahmen nicht mit der Wahrheit vergleichen. Wir haben immer nur unsere Wahrnehmungen und die Regeln nach denen wir sie ordnen.

Die Entscheidung, ob etwas wahr oder falsch ist, treffe ich nur anhand von Regeln, die ich in mir bilde, und deren Ergebnis ich für wahr halte.  „Schau dort hin, dann siehst du einen roten Ball“ oder „Wenn du 1 und 1 und 1 zusammenziehst, dann schreibe hinter dem Gleichheitszeichen eine 3“. Manche dieser Wenn-Dann-Regeln, wie das „Wenn Hinschauen, dann ist das Gesehene da“, klingen trivial, denn wir haben sie schon früh gelernt. Manche sind sogar angeboren. Nichts desto trotz sind dies die Regeln, auf die wir uns verlassen. Zauberer und optische Täuschungen nutzen unser Vertrauen in diese Regeln schamlos aus.

linien

Durch die „Regel der Perspektive“, die wir verinnerlicht haben, wirkt die obere Linie länger als die untere. Mehr davon hier.

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  1. ich allein entscheide was ich für wahr halte, andere können widersprechen und auch mit Naturgesetzen argumentieren, aber ich entscheide selbst was wahr ist [↩]
  2. andere entscheiden, wessen ich mich schuldig mache [↩]

Maschinen verstehen

06 Mittwoch Aug 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Artificial Intelligence, Learning, Technologie

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AI, begreifen, deeplearning, intelligenz, ki, lernen, machineintelligence, machinelearning, software, wissen

In den letzten Monaten habe ich mich viel mit Künstlicher Intelligenz beschäftigt und bin nach wie vor fasziniert von dem Thema – bzw den Themen, denn es gibt so viele verschiedene Technologien und Ansätze.

  • Eine sehr gute Einführung, die einem die Geschichte, die Ansätze und Einsatzbereiche der KI nahe bringt: „Künstliche Intelligenz“ von Günter Görz und Bernhard Nebel.
  • Tiefgehender ist der „Grundkurs künstliche Intelligenz“ Wolfgang Ertel.
  • Data Mining und Maschinelles Lernen nutzen teilweise die gleichen Technologien – von daher fand ich den Quereinstieg über „Data Analysis with Open Source Tools“ von Philipp K. Janert auch interessant – auch wenn ich es noch nicht anwenden konnte, glaube ich dass das Hintergrundwissen mit noch zu Gute kommt.
  • Web Data Mining von Bing Liu bietet noch weitere Methoden wie Association Rules zur Wissens-Generierung aus Daten, die ich sicher noch verwenden kann.
  • Hat man die Grundlagen verstanden, lohnt sich der kostenlose Online-Kurs von Andrew Ng sehr! Hier wird das Verständnis für Neuronale Netze aus den mathematischen Grundlagen und anhand von Programmier-Beispielen in Octave aufgebaut. Danach wir einem klar, wie „einfach“ die Algorithmen letztlich sind. Mit einfach meine ich, dass sie gar nicht so kompliziert sind, wie sie anfangs erscheinen – einfach heißt nicht dumm. Sie sind extrem leistungsfähig, und die Menschen, die sie erdacht haben sind äußerst gewitzt vorgegangen. Mein Respekt – aber auch Verständnis – für Mathematiker ist in dem Kurs nochmal gewachsen.

Allerdings bin ich auch ein wenig enttäuscht. Sicherlich habe ich bisher nur an der Oberfläche gekratzt, kenne nur die Werkzeuge und ich lasse mich gerne noch überraschen. Mein erster Eindruck ist aber, dass wir noch weit, weit, weit von einer „echten“ künstlichen Intelligenz – einer „starken KI“ entfernt sind, die einen Menschen in seinen Problemlösungs-Fähigkeiten und mit Bewusstsein nachbilden soll. Auf einer Skala von „normaler“ Software(1) bis „menschlicher“ Intelligenz(10) liegt die KI bei maximal 3 würde ich behaupten. Dafür hole ich ein wenig aus – hoffe ihr habt ein paar Minuten – aber es wird interessant – versprochen :-) Continue reading »

Big Data, Big Mind, Big Thinking

18 Mittwoch Jun 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Artificial Intelligence, Learning, Technologie

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AI, begreifen, intelligenz, ki, lernen

Es ist immer wieder schön, wenn man die eigenen Gedanken wiederfindet.

In What Am I Thinking About You? beschreibt Neurowissenschaftlerin Rebecca Saxe, wie eine „Theorie des Mind“1, die eine Maschine von uns entwickelt, Ihre Möglichkeiten uns zu verstehen steigern kann.

Ziele in anderen zu erkennen, ist dabei ein wichtiges Feature.

Ein Zweig der künstlichen Intelligenz-Forschung ist das Verstehen von menschlicher Sprache. Sentiment Analysis versucht bspw. anhand von Facebook und Twitter Kommentaren zu erkennen, ob wir bestimmte Produkte mögen oder nicht. 80% kann man schnell erschlagen, aber wenn jemand ironisch wird oder sein Missfallen in Übertreibung ausdrückt, dann kann das eine Maschine nur sehr schwer erkennen.

Big Data hilft hier weiter – man kann anhand statistischer Vergleiche in großen Datenmengen feststellen, ob ein ähnliches Kommentar eher eine Übertreibung oder Ironie ist. Aber das ist kein „Verständnis“. Komplett Neues – bspw. ein neuer Slang-Begriff wie „voll fett“ – wird dabei schnell als Missfallen interpretiert, wenn man die Hintergründe nicht kennt.

Nicht umsonst sagt Rebecca Saxe:

We can recognize and think about and reason through a literally infinite set of situations and goals and human minds. And yet we have a very particular and finite machinery to do that. So what are the right ingredients? … the human brain devotes a lot of resources to so-called social cognition

Um Neues beurteilen zu können, braucht auch eine Maschine eine „Theorie of Mind“ von Ihrem Gegenüber.

What were her goals? What did she want? What changed her mind? There are all kinds of features of that story that you were able to extract in the moment. If a computer could extract [such] features, we could [improve its ability to do] sentiment analysis.

Die Maschine muss erkennen können, was HINTER den Handlungen steckt. Sie muss Annahmen treffen, die zu Ihren Wahrnehmungen des Gegenüber passen.

Nichts anderes machen wir bspw., wenn uns jemand begegnet, von dem wir dachten, dass er traurig sein sollte. Er lacht! Unsere Wahrnehmung passt nicht zu unseren Annahmen. Wir müssen unser Model korrigieren, bzw müssen etwas neues postulieren, dass sie zum Lachen bringt. Etwas, von dem wir nicht wussten, dass es da ist.

My colleague Josh Tenenbaum and I have been working for years just to build a kind of mathematical representation of what it means to think of somebody as having a plan or a goal, such that this model can predict human judgments about the person’s goal in a really simple context. What do you need to know about a goal? We’re trying to build models that describe that knowledge.

Big Data kann das nicht!

This is not big data; it’s trying to describe the structure of the knowledge.

aber…

That’s always been viewed as an opposition: the people who want bigger data sets and the people who want the right knowledge structures. […] What used to be viewed as opposite traditions in AI should now be viewed as complementary, where you try to figure out probabilistic representations that learn from data.

Da bin ich einer Meinung. Big Data hilft bei einer Sortierung der Wahrnehmungen und kann alle Ereignisse in (vorher) angefertigte Kategorien stecken. Was fehlt ist der Abgleich mit einem Modell.

Nur wenn ich Annahmen treffe, wie die Welt aussieht, kann ich überhaupt merken, wenn sie nicht so aussieht.

  1. der“…Fähigkeit, eine Annahme über Bewusstseinsvorgänge in anderen Personen vorzunehmen und diese in der eigenen Person zu erkennen“ (wiki) [↩]

Das Leben ist doch nicht nur Spaß !?!

15 Sonntag Jun 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership, Learning, Motivation, Philosophical

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erwartungen, gelassenheit, lernen

Parque John Lennon

When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy’. They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life. John Lennon

Ja ja, der hat gut reden – reich und berühmt und dann nur noch in Indien unterwegs, wo er sicher immer zugedröhnt war.

Mag ja sein, aber hat er nicht recht?

Nein! Man kann als Normalo nicht nur Spaß haben und 24 Stunden am Tag Happy Happy singend durch die Gegend laufen! Da kriegt man doch nix mehr auf die Reihe.

Ok, zugegeben, aber das sagt er ja auch nicht. Es ist sein Ziel glücklich zu sein. Ich glaube nicht, dass er das immer ist.

Eben, das ist doch total unrealistisch! Als wenn man immer machen kann was man will! Man muss halt manchmal auch anpacken und richtig ranklotzen!

Stimmt. Aber warum machst du das? Warum klotzt du richtig ran? Machst du das, weil du unglücklich werden willst, oder weil du glücklich sein willst?

Was für eine Frage! Natürlich will ich auch glücklich sein, aber es geht halt nicht immer.

Ok, aber dann sind du und John Lennon doch nicht so unterschiedlich, oder? Ihr wollt beide glücklich sein. Das ist doch jedermanns Ziel.

Ja, aber das geht halt nicht immer! Das muss man doch einfach akzeptieren!

Es gibt Dinge, die nerven. Das ist nunmal so.

Ja stimmt, da hast du recht. Dennoch frage ich dich: Warum machst du die Sachen, die dich unglücklich machen?

Warum machst du’s denn? Weil man muss – weil man Geld braucht um zu leben und um sich schöne Sachen zu erlauben – oder damit man es später dann mal besser hat. Die Gesellschaft ist nun mal so.

Verstehe, du machst also die Dinge, die dich unglücklich machen, damit du mehr Zeit hast, mehr Geld hast, mehr Reisen kannst etc. Also einfach damit du mehr Möglichkeiten hast glücklich zu sein!

Exakt! Und auf die Gefahr hin, dass du mir jetzt damit kommst das wäre ein Widerspruch: Damit kriegst du mich nicht. So ist die Welt nunmal, egal ob ich mehr Geld verdiene oder weniger  – Ying und Yang – Gut und Böse – fifty/fifty – oder auch mal 80/20 und umgekehrt, aber da gibts nix dran zu rütteln.

Hm, hast dus schon mal probiert?

Das weiß man doch einfach! Ok, guck mal: Ich hab nen Job der mir Spaß macht. Ich bin gut da drin. Aber es gibt eben auch da Dinge, die mich nerven. Das ist nun mal so.

 

Schon als Baby hat der Elefant seine Ketten nicht sprengen können. Sinnlos, es nochmal zu probieren. (Bildquelle)

Da fällt mir eine kleine Anekdote ein. Hast du dich mal gefragt, warum Elefanten nur mit einer dünnen Kette gefesselt sind? Er könnte sich leicht aus der Gefangenschaft befreien. Als Baby-Elefant hat er es oft probiert und es nie geschafft. Irgendwann hatte er gelernt, dass es nicht geht und hat es aufgegeben.

Haha, ja nette Geschichte. Aber doch nur eine Geschichte von Tieren. Wir Menschen sind da wohl ein wenig klüger.

Findest du?…

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Turning Point für Turing Test?

11 Mittwoch Jun 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Artificial Intelligence, Learning, Philosophical, Technologie

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AI, begreifen, denken, intelligenz, ki, lernen, turing, verstehen

Nachdem mal wieder fast alle Medien auf den Zug aufgesprungen sind, ohne groß zu hinterfragen (klar, es geht ja um Klicks!), rudern sie nach einem Tag Recherche wieder zurück:

  • zeit.de 9.6.: Computerprogramm gaukelt erfolgreich Menschsein vor
  • zeit.de 10.6.: Ein Trickser namens Eugene Goostman

Ich war gespannt, als ich den ersten Artikel anklickte, aber leider konnte der Artikel meine Sensationslust nicht befriedigen… Tatsächlich gibt es genug Kritikpunkte an diesem speziellen Test. Und es gibt einige Kritik an Turing-Test selbst.

Worum gings im Turing Test?

Vor 50 Jahren wagte Turing für das Jahr 2000 die Prognose, dass ein Computer:

  • nach einer 5 minütigen Unterhaltung mit Mensch und Maschine,
  • bei reinem Schriftverkehr –  kein Sehen, Zeigen, Sprechen, etc –
  • bereits in 30% der Tests als Mensch durchgeht.1

Ein netter Wettbewerb, ein erster Schritt und schon schwer genug, wie man feststellt. Mit der Realität hat das aber wenig zu tun.

Eine weitere wichtige <implizite> Einschränkung im Turing-Test ist: die Versuchsteilnehmer WISSEN alle, dass sie beim Turing-Test mitmachen. Von daher ist durchaus vorstellbar, dass Menschen, die damit nicht rechnen, und die daher keine investigativen Fragen stellen, in Chats-Foren – auch länger als 5 Minuten – getäuscht werden.

Aber es gibt Wege dagegen anzugehen:

Turing Test für Spam-Bots

Turing Test für Spam-Bots, (von xkcd.com)

Lustig.

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  1. http://mind.oxfordjournals.org/content/LIX/236/433, Seite 442 [↩]

Delegieren an Mensch oder Maschine – wem vertraue ich mehr?

19 Dienstag Nov 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Artificial Intelligence, Learning, Philosophical, Technologie

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AI, begreifen, delegieren, entscheidung, intelligenz, ki, konzepte, lernen, motivation, vertrauen, ziel

Im Rahmen des Artikels zum Internet der Dinge unternahm ich einen kleinen Exkurs in den Unterschied von Maschinen und Menschen. Das Übertragen von komplexen Entscheidungskompetenzen an Computerprogramme halte ich für problematisch. Unerwartete Empfehlungen von Google Now, Autos mit Autopiloten und Börsenprogramme, die so schnell Kaufentscheidungen durchführen, dass wir sie nicht stoppen könnten, selbst wenn wir wollten. Sie haben alle das gleiche Problem: Die Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.

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Worte orientieren? Sind denn wenigstens Zahlen echt?

04 Sonntag Aug 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Philosophical

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konstruktivismus, konzepte, lernen

Den letzten Artikel möchte ich noch ein wenig vertiefen. Alles ein wenig abstrakt – vielleicht fällt mir noch ein wie ich das im Nachgang noch ein wenig auflockern kann  – vielleicht mit Bildern? Anekdoten? Mal sehen. Aber jetzt erstmal weiter.

Im letzten Artikel ging es darum, wie wir Worte zur Orientierung unserer Gedanken nutzen. Erzähle ich jemandem etwas, dann kann er mich verstehen oder auch nicht. Wenn ich jemandem erkläre, er soll mir einen Stuhl bringen, aber er derjenige kommt aus einem Stuhl-losen Land, dann versteht er mich nicht. Ein Wort, ein Begriff braucht immer eine Anschauung. Begriffe ohne Anschauung sind leer.

Versteht mich der andere nicht, dann muss ich den Begriff umschreiben – andere Worte nutzen. Ich muss den anderen irgendwie anders orientieren.

Versteht mich der andere allerdings, dann haben wir beide anscheinend das gleiche Verständnis. Wir meinen dasselbe Ding. Aber kann man das wirklich erreichen? Meinen wir wirklich dasselbe?

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Wörter sind Orientierungshilfen. Oder: Wann ist ein Sandhaufen ein Sandhaufen

23 Dienstag Jul 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Learning, Philosophical

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konstruktivismus, konzepte, lernen, wahrheit, watzlawick, worte

Denke nicht an einen rosa Elefanten. Dieser Satz macht besonders deutlich, wie stark Worte unsere Gedanken orientieren. Wie könnte ich jetzt nicht daran denken? Jedes Wort das wir wahrnehmen orientiert unsere Gedanken. Ob wir wollen oder nicht.

Fragt euch mal ab wie vielen Körnern ein Sandhaufen ein Sandhaufen ist. Ein Sandkorn alleine reicht sicher nicht. Aber zwei? Oder schon ab drei? Hier eine gültige Definition zu finden – darüber haben sich schon viele schlaue Menschen den Kopf zerbrochen. Aber macht das überhaupt Sinn? Oder nutzen wir das Wort „Haufen“ eben nur zur Orientierung?

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Über: Was motiviert mich? Oder: wie schreibe ich einen Blogartikel

11 Donnerstag Jul 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Learning

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anfänger, lernen, motivation, organisieren, schreiben

Der letzte Artikel war eine Herausforderung. Um den Artikel zu schreiben musste ich in mich gehen und mein Unbewusstes in Worte fassen. Dabei kommen einige persönliche Erfahrungen zu Tage, die man so nicht unbedingt veröffentlichen möchte.

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Absolute Beginner – Lernen mit Abstand

09 Sonntag Jun 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Learning

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anfänger, begreifen, konzepte, lernen, programmieren, software, softwareentwicklung

Das Tolle an einer abwechslungsreichen Arbeit ist, dass man verdammt viel daraus lernen kann. Da rattert soviel durch, dass ich manchmal den Drang spüre das ganze ein wenig zu strukturieren. Und das hier ist eines der Themen.

Praktikanten und Berufsanfänger in der Softwareentwicklung machen immer wieder ähnliche Fehler. Fehler an die ich mich auch aus meiner Anfangszeit noch dunkel erinnere. Zumindest weiß ich noch, wie ich das ein oder andere Aha-Erlebnis hatte. (Und zum Glück habe ich immer noch ständig welche :-)

Beim Strukturieren der Fehler wird schnell klar, dass der Aha-Moment in jedem Fall eine Art „Abstand nehmen“ ist. Jedes Mal geht man einen Schritt zurück und guckt sich das Ganze etwas globaler an. Und dann merkt man, dass man selber – oder die eigene Annahme – doch nicht der Mittelpunkt der Welt ist. 

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