Ich beiße mich gerade an den Worten fest, aber es macht grad Spaß diesen Gedanken hinterher zu rennen.
Gibt es die Dinge die ich bezeichne oder gibt es sie nicht. Wie im letzten Artikel dargestellt, gilt für mich beides – ich erfinde (oder übernehme) Bezeichnungen für Dinge damit ich sie für mich und andere überhaupt denken und benennen kann.
Aber wenn ich etwas „Baum“ nenne, dann ist das bei genauerer Betrachtung schon eine geradezu unverschämte Vereinfachung. Ein Baum existiert nur in der Welt.