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Kopfknacker

~ breaking my head...

Category Archives: Motivation

No one can tell you you can’t learn about yourself!

17 Samstag Okt 2015

Posted by Christoph Diefenthal in Motivation

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Rest In Peace, Scott.
Thanks for the inspiration.

These three pillars, they all have one thing in common more than anything else. They are 100 percent in our control:

No one can tell you you can’t learn about yourself.

No one can tell you you can’t push your limits and learn your own impossible and push that.

No one can tell you you can’t surround yourself with inspiring people or get away from the people who bring you down.

You can’t control a recession. You can’t control getting fired or getting in a car accident. Most things are totally out of our hands. These three things are totally on us, and they can change our whole world if we decide to do something about it.

 

Traust du deiner Intuition?

27 Donnerstag Aug 2015

Posted by Christoph Diefenthal in Learning, Motivation

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Teste dich selbst mit diesem kleinen Rätsel. Versuche nicht es zu lösen – folge deiner Intuition und las dich überraschen.

Ein Baseballschläger und ein Ball kosten zusammen 1,10 Euro.
Der Baseballschläger kostet 1 Euro mehr als der Ball.

Wieviel kostet der Ball?

Ich weiß was Sie jetzt denken, und sie haben Recht:
Wenn ich schon so frage, dann ist die intuitive Antwort sicher falsch.

Umso erstaunlicher, dass selbst in Aufnahmetests von Universitäten 50-80% der angehenden Studenten diese Frage falsch beantworteten. Daniel Kahneman erklärt das in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“1  mit 2 Systemen, die wir in uns haben:

  • System 1 – das intuitive, schnelle System, dass immer sofort reagieren kann – und das normalerweise stereotypisch
  • System 2 – das langsame, berechnende, denkende System, das wir immer dann anwerfen, wenn System 1 nicht weiterkommt –  und: es ist faul – es meidet jede Anstrengung.

System 1 neigt zu Denkfehlern, da es mit den „groben“ Schablonen kommt: „1,10 Euro? 1 Euro? Ja, klar: 1,10 – 1 = 0,10 Euro – feddisch!“.  Aber leider falsch. In den meisten Fällen des Alltags reichen die Urteile von System 1 völlig aus. Muss ja, sonst wären wir längst ausgestorben. Und ausgestorben wären wir wohl auch, wenn wir System 1 nicht hätten.

System 2: „Warte mal – Mähne, blitzende Augen – stimmt, das ist ein Löwe! Süß. Oh er kommt direkt auf mich zu. Ähh ..“

Aber das schnelle Urteil ist nicht immer das bessere, wie wir an dem kleinen Rätsel sehen. Provokant schreibt Kahneman weiter:

Failing these minitests appears to be, at least to some extent, a matter of insufficient motivation, not trying hard enough.

 

„Also bitte!“, sagt mein intuitves System 1 mit seiner political correctness.  „Hmmm…“ sagt mein System 2.

 

Ach so, die Lösung? 0,05 Euro – aber da sind Sie ja mittlerweile selbst drauf gekommen. :-)2

 

  1. Danke, Domme für die Buchempfehlung :-) [↩]
  2. Der Baseballschläger kostet 1 Euro MEHR. Das bedeutet, dass er wieder Ball auch 5 Cent kostet plus 1 Euro:  0,05+ 1,05 = 1,10 Euro [↩]

Das Leben ist doch nicht nur Spaß !?!

15 Sonntag Jun 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership, Learning, Motivation, Philosophical

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erwartungen, gelassenheit, lernen

Parque John Lennon

When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy’. They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life. John Lennon

Ja ja, der hat gut reden – reich und berühmt und dann nur noch in Indien unterwegs, wo er sicher immer zugedröhnt war.

Mag ja sein, aber hat er nicht recht?

Nein! Man kann als Normalo nicht nur Spaß haben und 24 Stunden am Tag Happy Happy singend durch die Gegend laufen! Da kriegt man doch nix mehr auf die Reihe.

Ok, zugegeben, aber das sagt er ja auch nicht. Es ist sein Ziel glücklich zu sein. Ich glaube nicht, dass er das immer ist.

Eben, das ist doch total unrealistisch! Als wenn man immer machen kann was man will! Man muss halt manchmal auch anpacken und richtig ranklotzen!

Stimmt. Aber warum machst du das? Warum klotzt du richtig ran? Machst du das, weil du unglücklich werden willst, oder weil du glücklich sein willst?

Was für eine Frage! Natürlich will ich auch glücklich sein, aber es geht halt nicht immer.

Ok, aber dann sind du und John Lennon doch nicht so unterschiedlich, oder? Ihr wollt beide glücklich sein. Das ist doch jedermanns Ziel.

Ja, aber das geht halt nicht immer! Das muss man doch einfach akzeptieren!

Es gibt Dinge, die nerven. Das ist nunmal so.

Ja stimmt, da hast du recht. Dennoch frage ich dich: Warum machst du die Sachen, die dich unglücklich machen?

Warum machst du’s denn? Weil man muss – weil man Geld braucht um zu leben und um sich schöne Sachen zu erlauben – oder damit man es später dann mal besser hat. Die Gesellschaft ist nun mal so.

Verstehe, du machst also die Dinge, die dich unglücklich machen, damit du mehr Zeit hast, mehr Geld hast, mehr Reisen kannst etc. Also einfach damit du mehr Möglichkeiten hast glücklich zu sein!

Exakt! Und auf die Gefahr hin, dass du mir jetzt damit kommst das wäre ein Widerspruch: Damit kriegst du mich nicht. So ist die Welt nunmal, egal ob ich mehr Geld verdiene oder weniger  – Ying und Yang – Gut und Böse – fifty/fifty – oder auch mal 80/20 und umgekehrt, aber da gibts nix dran zu rütteln.

Hm, hast dus schon mal probiert?

Das weiß man doch einfach! Ok, guck mal: Ich hab nen Job der mir Spaß macht. Ich bin gut da drin. Aber es gibt eben auch da Dinge, die mich nerven. Das ist nun mal so.

 

Schon als Baby hat der Elefant seine Ketten nicht sprengen können. Sinnlos, es nochmal zu probieren. (Bildquelle)

Da fällt mir eine kleine Anekdote ein. Hast du dich mal gefragt, warum Elefanten nur mit einer dünnen Kette gefesselt sind? Er könnte sich leicht aus der Gefangenschaft befreien. Als Baby-Elefant hat er es oft probiert und es nie geschafft. Irgendwann hatte er gelernt, dass es nicht geht und hat es aufgegeben.

Haha, ja nette Geschichte. Aber doch nur eine Geschichte von Tieren. Wir Menschen sind da wohl ein wenig klüger.

Findest du?…

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DAS regt mich auf! Oder, reg ICH mich auf?

05 Sonntag Jan 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Motivation

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aufmerksamkeit, denkfehler, erwartungen, gedanken, gelassenheit, motivation, wissen

Letztes Jahr hatte ich einen Artikel über meine Motivation geschrieben. Sich selbst als Zweck setzen, war mein Ergebnis. Aufmerksam sein, begeistert sein. Kann man nicht immer – klar. Durch Täler muss jeder gehen. Aber wer möchte die Täler schon akzeptieren? Zumindest nicht alle, denn manche wiederholen sich.

Des öfteren stört es mich, dass ich in einen Leerlauf verfalle, sobald ich ein paar Tage frei habe. Ich könnte soviel tun! Malen, schreiben, lesen, weiterbilden… Und die Qual der Wahl blockiert mich, sodass ich gar nicht anfange mit irgendetwas und die Ablenkung suche. Ich gucke einen Film, gehe aus, gehe Radfahren. Hauptsache nicht drüber nachdenken. Wobei Radfahren auch nicht schlecht ist. (zumindest Bewegung :) Es bleibt ein Gefühl des ich-könnte-doch-viel-mehr-machen. Ein unbefriedigendes Gefühl. So unproduktiv.

Produktiv – was für ein Quatsch. Warum muss ich produktiv sein, wenn ich frei habe? Wofür überhaupt?

Durch Zufall kam ich zu dem schönen Buch „Komm, ich erzähl dir eine Geschichte“ von Jorge Bucay. Es ist die Geschichte einer Therapie, in der der Therapeut Geschichten erzählt.

Wie die Geschichte vom Elefant, der sich nicht aus der Gefangenschaft befreit. Er ist mit einem dünnen Seil an einen kleinen Pflock in der Erde gebunden. Leicht könnte er ihn ausreißen, sollte man meinen. Als Baby-Elefant hat er es oft probiert und es nie geschafft. Irgendwann hatte er gelernt, dass es nicht geht und hat es aufgegeben. Er hat es nie wieder probiert…

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Was motiviert mich?

05 Freitag Jul 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Motivation

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aufmerksamkeit, gelassenheit, motivation

Ein Freund stellte mir letztens diese Frage und schickte mir dazu den Link auf diesen Artikel im Harvard Business Manager. Ja gute Frage. Was motiviert mich? Geld? Freude? Aber für was brauche ich überhaupt Motivation? Um zu arbeiten? Oder überhaupt aufzustehen? Ist das Gegenteil von Motivation die Depression bei der ich einfach liegenbleibe?

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Ein neuer Blog!

09 Donnerstag Mai 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Motivation

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Warum ein neuer Blog? Nun in erster Linie um mich selbst besser zu ordnen. Ich habe gemerkt, dass ich die Dinge besser ordnen und verbinden kann, wenn ich darüber schreibe.

In letzter Zeit passierte einfach so viel und ich habe so viele Gedanken und Muster im Kopf, dass ich einfach anfangen muss das irgendwie raus zu lassen. Es ist ein wenig so wie bei einem Fass, das so voll ist, dass es langsam überschwappt – nicht überschnappt … (wobei das nur meine Meinung ist – andere mögen das anders sehen…)

Und zum Zweiten möchte ich einfach aktiv werden und sehen wie meine Ideen und Gedanken ankommen. Dazu eignet sich ein Blog wahrscheinlich am Besten. Vielleicht ergeben sich dann wieder neue Anreize und Gedanken. Ja, da steh ich drauf. Impulse von außen kann ich nie genug haben. Manchmal muss ich mich da ein wenig abschotten. Meistens hilft da der Druck der Arbeit mit konkreten Aufgaben. Dann kanalisiert sich meine Aufmerksamkeit – aber im Hintergrund füllt sich das Fass dann schon wieder.

So werde ich also am Vatertag Vater eines neuen Blogs. Mögest du gut gedeihen mein Kind.

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