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Kopfknacker

~ breaking my head...

Category Archives: Leadership

Galeere oder Kommune – Was für ein Fussballclub sind Sie?

25 Donnerstag Jun 2015

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership, Organisation

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company, führung, leadership, organisieren

Heute geht es mal wieder um ein Führungsthema. Mit einem Kollegen diskutierte ich darüber, wie stark man darauf achten muss, dass in der Kernarbeitszeit alle Mitarbeiter strikt bei der Arbeit bleiben. Kernarbeitszeit bedeutet erstmal nur Anwesenheitspflicht, aber es ist diskussionswürdig, ob ein Mitarbeiter eine Stunde etwas Privates erledigt. Ich bin da ein wenig liberaler unterwegs, aber die Diskussion brachte mich zum Nachdenken – danke dafür lieber Kollege! :-)

Nehmen wir mal zwei typische Jobs: Ruderer auf einer Galeere und ein freischaffender Künstler.

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Schuld und Schicksal

06 Dienstag Jan 2015

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership

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Ein kleiner Nachtrag zum Artikel über Schuld. Ein Interview mit dem Philosophen Wilhelm Schmid. (mal ein lebender Philosoph :-)

Spricht mir aus der Seele: Schuld hat eine soziale Funktion, aber hilft „Schuld“ wirklich das „Leid“ zu verringern?

Interessant finde ich den Gedanken, dass Schuld der Ohnmacht entgegenwirkt:

…
Wir können nicht alles kontrollieren, sind aber nicht mehr geübt darin, Ohnmacht zu akzeptieren. Stattdessen werden Fehler und Schuldige gesucht. Kommt daher die Idee, jemand müsse an einem Schicksal schuld sein?

Die Schuldfrage haben wir aus dem Christentum übernommen. In diesem Denken ist man ja schon mit der Geburt schuldig. Ich bin nicht mal sicher, ob es so was wie Schuld wirklich gibt. Ich sehe ein, dass es für das soziale Funktionieren einer Gesellschaft sinnvoll ist, Schuld zuzuschreiben.
Aus Sicht mancher Psychologen gilt das Empfinden von Schuld als eher zu ertragen denn das Gefühl kompletter Ohnmacht, weil Ohnmacht Ausgeliefertsein bedeutet und Schuld einen Rest von Kontrolle beinhaltet.
Für Menschen, die mit Leid konfrontiert sind, ist es sehr schwer zu realisieren, dass es blanken, sinnlosen Zufall gibt. Daher kommt die Fragestellung, was man hätte tun können, um das Leid zu verhindern – und daraus resultiert der Schuldgedanke. Es gibt tausend Momente, an denen wir hätten anders handeln können. Aber die Kette der folgenden Ereignisse kann man in keinem Fall voraussehen. Daran ändert sich niemals etwas.
Aus Sicht mancher Psychologen gilt das Empfinden von Schuld als eher zu ertragen denn das Gefühl kompletter Ohnmacht, weil Ohnmacht Ausgeliefertsein bedeutet und Schuld einen Rest von Kontrolle beinhaltet.
Für Menschen, die mit Leid konfrontiert sind, ist es sehr schwer zu realisieren, dass es blanken, sinnlosen Zufall gibt. Daher kommt die Fragestellung, was man hätte tun können, um das Leid zu verhindern – und daraus resultiert der Schuldgedanke. Es gibt tausend Momente, an denen wir hätten anders handeln können. Aber die Kette der folgenden Ereignisse kann man in keinem Fall voraussehen. Daran ändert sich niemals etwas.
…
aus www.stuttgarter-zeitung.de, Beitrag vom 01.01.2015

Wenn jemand Schuld hat, ist das einfacher zu ertragen, als wenn alles Leid bloßer Zufall ist. Im Interview wird weiter argumentiert, dass es in früheren oder anderen Kulturen das „Schicksal“ war, dass einem das Leid-Ertragen vereinfachte. Heute glaubt kaum noch jemand an ein gottgegebenes Schicksal – jeder hat alles selbst in der Hand – Self-Made ist das Motto!

Also sind die Menschen auch alle selber schuld… Ist das so? War das so? Gab es früher weniger Schuld und mehr Schicksal?

Die Schuld hat Ihre Schuldigkeit getan, die Schuld kann gehen

26 Freitag Sep 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership

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führung, schuld, vertrauen

Warum reden eigentlich immer alle gleich von Schuld, wenn etwas schief geht? Kaum spricht einer das Wort aus, gehen alle in Hab-Acht-Stellung, bereit zur Verteidigung: „Das war nicht mein Fehler, da hat der da Schuld.“ Und schon ist es wieder soweit: Es wird nicht mehr über das gesprochen was da schief ging, sondern nur noch über den Verursacher. Selbst wenn man dann die Diskussion wenden möchte, wenn man zurück zum Thema möchte, wird jeder Satz kritisch beäugt – es könnte ja heimlich Kritik an meiner Person sein! … Es ist so mühselig.

Es ist verständlich, dass niemand seine Person in Frage gestellt sehen möchte. Man hat die Situation anders eingeschätzt, als wie sie sich nun herausstellt. Der Fehler ist trotz bester Absichten entstanden. Begegnet man einer solchen Situation, mit der man nicht gerechnet hat, dann muss man eine Neubewertung vornehmen. Meist muss nicht das gesamtes eigene Weltbild dafür angepaßt werden, aber doch Teile davon. Man selbst muss das eigene Deutungsschema auf Druck von außen in Frage stellen. „Who am I in this situation?“ schrieb  Anselm Strauss dazu in „Mirrors and Masks“. Denn wenn das eigene Deutungsschema in Frage gestellt wird, dann ist das auch immer eine Infragestellung der eigenen Identität. Und das wird mit Recht als Bedrohung angesehen.

So verständlich es also ist, dass jemand sich bedroht fühlt, wenn ein unerwartetes Problem auftritt. Die Frage nach der Schuld behindert die Suche nach der Lösung ungemein. Wie Peter Kruse schon im Video: „8 Regeln für den totalen Stillstand in Unternehmen“ sagte: „Finden Sie raus, wer wirklich Schuld ist. Analysieren Sie. Fangen Sie bloss nicht an zu ändern“ – sehr beliebt in deutschen Unternehmen :-)

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Das Leben ist doch nicht nur Spaß !?!

15 Sonntag Jun 2014

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership, Learning, Motivation, Philosophical

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erwartungen, gelassenheit, lernen

Parque John Lennon

When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down ‘happy’. They told me I didn’t understand the assignment, and I told them they didn’t understand life. John Lennon

Ja ja, der hat gut reden – reich und berühmt und dann nur noch in Indien unterwegs, wo er sicher immer zugedröhnt war.

Mag ja sein, aber hat er nicht recht?

Nein! Man kann als Normalo nicht nur Spaß haben und 24 Stunden am Tag Happy Happy singend durch die Gegend laufen! Da kriegt man doch nix mehr auf die Reihe.

Ok, zugegeben, aber das sagt er ja auch nicht. Es ist sein Ziel glücklich zu sein. Ich glaube nicht, dass er das immer ist.

Eben, das ist doch total unrealistisch! Als wenn man immer machen kann was man will! Man muss halt manchmal auch anpacken und richtig ranklotzen!

Stimmt. Aber warum machst du das? Warum klotzt du richtig ran? Machst du das, weil du unglücklich werden willst, oder weil du glücklich sein willst?

Was für eine Frage! Natürlich will ich auch glücklich sein, aber es geht halt nicht immer.

Ok, aber dann sind du und John Lennon doch nicht so unterschiedlich, oder? Ihr wollt beide glücklich sein. Das ist doch jedermanns Ziel.

Ja, aber das geht halt nicht immer! Das muss man doch einfach akzeptieren!

Es gibt Dinge, die nerven. Das ist nunmal so.

Ja stimmt, da hast du recht. Dennoch frage ich dich: Warum machst du die Sachen, die dich unglücklich machen?

Warum machst du’s denn? Weil man muss – weil man Geld braucht um zu leben und um sich schöne Sachen zu erlauben – oder damit man es später dann mal besser hat. Die Gesellschaft ist nun mal so.

Verstehe, du machst also die Dinge, die dich unglücklich machen, damit du mehr Zeit hast, mehr Geld hast, mehr Reisen kannst etc. Also einfach damit du mehr Möglichkeiten hast glücklich zu sein!

Exakt! Und auf die Gefahr hin, dass du mir jetzt damit kommst das wäre ein Widerspruch: Damit kriegst du mich nicht. So ist die Welt nunmal, egal ob ich mehr Geld verdiene oder weniger  – Ying und Yang – Gut und Böse – fifty/fifty – oder auch mal 80/20 und umgekehrt, aber da gibts nix dran zu rütteln.

Hm, hast dus schon mal probiert?

Das weiß man doch einfach! Ok, guck mal: Ich hab nen Job der mir Spaß macht. Ich bin gut da drin. Aber es gibt eben auch da Dinge, die mich nerven. Das ist nun mal so.

 

Schon als Baby hat der Elefant seine Ketten nicht sprengen können. Sinnlos, es nochmal zu probieren. (Bildquelle)

Da fällt mir eine kleine Anekdote ein. Hast du dich mal gefragt, warum Elefanten nur mit einer dünnen Kette gefesselt sind? Er könnte sich leicht aus der Gefangenschaft befreien. Als Baby-Elefant hat er es oft probiert und es nie geschafft. Irgendwann hatte er gelernt, dass es nicht geht und hat es aufgegeben.

Haha, ja nette Geschichte. Aber doch nur eine Geschichte von Tieren. Wir Menschen sind da wohl ein wenig klüger.

Findest du?…

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Unternehmen werden Technikanbieter – Haben Sie es schon mit Aus- und Einschalten versucht?

14 Donnerstag Nov 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership

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cio, it, software, unternehmen, zukunft

Interessanter Artikel bei Computerwoche.de

Wenn man davon ausgeht, dass in der Zukunft fast jedes Gerät über 100 Euro einen Sensor haben wird, dann wird auch jedes Unternehmen zum Technikanbieter. Kaum ein Unternehmen wird um das „Internet der Dinge“ herum kommen.

Dringt die Technik so tief in den verschiedensten Unternehmensbereichen ein, hat das nicht nur Einfluss auf die einzusetzenden Technologien. Die einzelnen Unternehmensbereiche werden Technik-Kompetenz entwickeln (müssen) und die IT-Abteilungen werden stärker mit den Fachabteilungen zusammenarbeiten (müssen). Die klassische Trennung von IT-Abteilung, die dafür sorgt, dass die Infrastruktur läuft und Fachabteilungen, die diese Infrastruktur nutzen, wird sich weiter auflösen.

Ich glaube, dass das bei vielen Unternehmen nicht nur ein Frage von technischen Schulungen ist, sondern auch ein Umdenken erfordert. Viele IT-Mitarbeiter kommen heute erst mit Angestellten anderer Abteilungen in Kontakt, wenn etwas NICHT funktioniert. Dementsprechend hören sie erstmal Beschwerden:

  • Warum ist das wieder kaputt?
  • Wieso hat das keiner vorher gemerkt?
  • Habt ihr da kein Auge drauf?
  • Ich hoffe nur ihr habt ein Backup gemacht!

Wie berechtigt die Fragen auch sein mögen – es ist kein Wunder, dass sich eine Kultur der Abwehr entwickelt.

Nicht hilfreich ist im Weiteren, dass die meisten ITler sich technisch überlegen fühlen – meistens mit Recht, denn die Technik ist ihr Fachgebiet. Zumal die Anfragen in Ihren Augen oft von Dummheit geprägt sind – ich sage nur: „Hallo, IT – Haben Sie es schon mit Aus- und Einschalten versucht?“ – das Netz ist voll von IT-Witzen.

IT_Crowd_Helpdesk_by_surlana-600x479

Eigentlich sind Sie ganz lieb.

Wenn ich als ITler (ich überspitze ein wenig):

  • meine Mitarbeiter als chronisch dumm empfinde,
  • mich eh überlegen fühle,
  • und bei jeder Anfrage damit rechne, dass sich dahinter erstmal eine Beschwerde verbirgt,

ist das alles andere als hilfreich, um von einer „Kultur der Abwehr“ auf eine „Kultur der Zusammenarbeit“ umzuschalten.

So gesehen stehen wir wirklich an einem Scheidepunkt. Nicht nur wegen der Entscheidung „Denke ich ab jetzt strategisch?“, sondern auch, wenn es darum geht wie wir die Leute zum Umdenken bekommen: Haben Sie es schon mit Aus- und Einschalten versucht?

„Der weiß gar nicht, wie viel Arbeit das ist“ oder: Kundenführung

05 Samstag Okt 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership

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erwartungen, führung, kunden

Wenn in Projekten Ärger über die Erwartungen des Kunden aufkommt ist die Ursache oft schnell gefunden:
Der Kunde ist blöd. „Der weiß gar nicht, wie viel Arbeit das ist!“

Natürlich ist der Kunde nicht blöd – vor allem wenn man den Kunden fragt. :-) Genauso wie Designer und Programmierer anders ticken, hat auch der jeweilige Projektleiter des Kunden wenig Einblick in die technische Umsetzung. Deshalb hat er die Softwarefirma engagiert: Er kann es nicht selber – genauso wenig wie ich sein Geschäft leiten kann. (Jedenfalls nicht von heute auf morgen :-)

Wenn es zu Missverständnissen kommt, ist daher die Ursache normalerweise nicht der Kunde, sondern die Kommunikation. „Wir hätten mehr kommunizieren müssen!“ heißt es in so einem Fall. Warum sonst weiß der Kunde nicht, wie viel Arbeit das ist?

Aber heißt mangelhafte Kommunikation gleich, dass wir einen Mangel an Kommunikation haben? Müssen wir mehr kommunizieren? Uns ständig anrufen und sagen wie es uns geht?

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Das kann man doch wohl erwarten!

19 Montag Aug 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Leadership

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begreifen, erwartungen, projektleitung

„Das kann man doch wohl erwarten!“ Ein Satz der letztens wieder einmal fiel. Hach ja, die Erwartungen. Ist es überhaupt möglich nichts zu erwarten? Ich glaube nein.

Jedes Wahrnehmen, Handeln und Verhalten ist immer schon Erwartung im Kontext meiner schon gemachten Erfahrungen. Ein keines fiktive Beispiel (das soll keine Ermunterung sein :-):

Ich halte einen kleinen Schwatz mit meinem Kollegen auf dem Gang vor der Türe zu meinem Büro. Ich sage „Bis später“ und drehe mich zu meiner Bürotür. Ohne hinzugucken greife ich nach der metallenen Türklinke. Da zucke ich überrascht zurück. Ich gucke mir angewidert in die Hand: Zahnpasta wurde unter die Klinke geschmiert. Mein Kollege bricht in Gelächter aus. Supersach!

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Erst Warum und dann Vertrauen

19 Mittwoch Jun 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Innovation, Leadership, Organisation

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dueck, führung, hüther, innovation, organisieren, sinek

Wem vertrauen Sie abends Ihre Kinder an. Einer 26jährigen mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Kinderbetreuerin mit massig Erfahrung, die gestern erst neben Ihnen eingezogen ist? Oder der 16jährigen, die noch nie Kinder gehütet hat, die schon immer in Ihrer  Straße wohnt und die Sie haben aufwachsen sehen. Die meisten nehmen die 16jährige – klar, denn sie hat eine gemeinsame Geschichte mit Ihnen und sie kennen und teilen viele Ihrer Überzeugungen.

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