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Kopfknacker

~ breaking my head...

Category Archives: Learning

Wörter sind Orientierungshilfen. Oder: Wann ist ein Sandhaufen ein Sandhaufen

23 Dienstag Jul 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Learning, Philosophical

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konstruktivismus, konzepte, lernen, wahrheit, watzlawick, worte

Denke nicht an einen rosa Elefanten. Dieser Satz macht besonders deutlich, wie stark Worte unsere Gedanken orientieren. Wie könnte ich jetzt nicht daran denken? Jedes Wort das wir wahrnehmen orientiert unsere Gedanken. Ob wir wollen oder nicht.

Fragt euch mal ab wie vielen Körnern ein Sandhaufen ein Sandhaufen ist. Ein Sandkorn alleine reicht sicher nicht. Aber zwei? Oder schon ab drei? Hier eine gültige Definition zu finden – darüber haben sich schon viele schlaue Menschen den Kopf zerbrochen. Aber macht das überhaupt Sinn? Oder nutzen wir das Wort „Haufen“ eben nur zur Orientierung?

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Über: Was motiviert mich? Oder: wie schreibe ich einen Blogartikel

11 Donnerstag Jul 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Learning

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anfänger, lernen, motivation, organisieren, schreiben

Der letzte Artikel war eine Herausforderung. Um den Artikel zu schreiben musste ich in mich gehen und mein Unbewusstes in Worte fassen. Dabei kommen einige persönliche Erfahrungen zu Tage, die man so nicht unbedingt veröffentlichen möchte.

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Absolute Beginner – Lernen mit Abstand

09 Sonntag Jun 2013

Posted by Christoph Diefenthal in Learning

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anfänger, begreifen, konzepte, lernen, programmieren, software, softwareentwicklung

Das Tolle an einer abwechslungsreichen Arbeit ist, dass man verdammt viel daraus lernen kann. Da rattert soviel durch, dass ich manchmal den Drang spüre das ganze ein wenig zu strukturieren. Und das hier ist eines der Themen.

Praktikanten und Berufsanfänger in der Softwareentwicklung machen immer wieder ähnliche Fehler. Fehler an die ich mich auch aus meiner Anfangszeit noch dunkel erinnere. Zumindest weiß ich noch, wie ich das ein oder andere Aha-Erlebnis hatte. (Und zum Glück habe ich immer noch ständig welche :-)

Beim Strukturieren der Fehler wird schnell klar, dass der Aha-Moment in jedem Fall eine Art „Abstand nehmen“ ist. Jedes Mal geht man einen Schritt zurück und guckt sich das Ganze etwas globaler an. Und dann merkt man, dass man selber – oder die eigene Annahme – doch nicht der Mittelpunkt der Welt ist. 

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